FAQ

Wer ist der Erfinder?

Die Produkte wurden von einem österreichischem Erfinderteam entwickelt, welche im Hintergrund bleiben möchten und öffentlich nie in Erscheinung treten. Für anonymisierte Webinare steht jedoch der leitende Erfinder gern zur Verfügung. (siehe obiges Video/Interview)

Wie wird das Produkt erzeugt?

Ähnlich wie bei der Magnetherstellung werden die Optimizer-Metallstifte in einer einzigartigen patentrechtlich geschützten Methode hergestellt.

Wie wirkt das Produkt?

Durch die Herstellungsmethode wird mit einer für Menschen nicht spürbaren Megahertz-Strahlung die Molekularstruktur des Kraftstoffes so verändert, dass es zu einer Reduktion des Verbrauches und zur Verbesserung der Brennwerte führt und dadurch zu einer Reduktion des CO2-Ausstoßes.

Wie wird das Produkt montiert?

Der Metallstift wird mittels Kabelbinder oder hitzebeständigem Gewebeband aussen auf der Kraftstoffzufuhrleitung angebracht.

Wie schnell macht sich der Stift bezahlt?

Bei einem Kaufpreis von 499 € pro Stück, 30.000 Kilometer/Jahr und 2 Euro/l Kraftstoffkosten sind bereits nach 6 Monaten die Anschaffungskosten durch die Kraftstoffeinsparungen amortisiert.

Kann das Produkt reproduziert werden?

Aufgrund der einzigartigen Herstellung ist das äußerst schwierig. Chinesische Produzenten hatten es versucht, sind jedoch gescheitert und beziehen nunmehr diese Produkte direkt von unserem Hersteller.

Wie lange hält das Produkt?

Ähnlich wie bei der Magnetherstellung gibt es grundsätzlich keine Abnutzungserscheinungen und der Optimizer kann auch bei Wechsel des Fahrzeuges oder der Heizung mitgenommen werden.

Mit welchen Autoherstellern wird kooperiert?

Mit chinesischen Partnern wurde bei einigen Neuwagen ein Produkt als Durchfluss-Optimizer fest integriert und mit einem namhaften europäischen Hersteller gab es bis zur Corona-Pandemie eine enge Entwicklungszusammenarbeit, doch wurde diese aufgrund der Orientierung zu 100% Elektrifizierung beendet.

Sind die Einsparungen bei allen Kfz gleich?

Nein, ältere Fahrzeuge erzielen bessere und auch schneller Ergebnisse als jüngere. Dies ist auf die hochsensible Elektronik der Neuwagen zurückzuführen, welche bei geringeren Durchflussmengen gegensteuert und ca. 3.000 km benötigt, um sich optimal auf die neuen Werte einzustellen.

Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte

eigener Erfahrungsbericht

Renault Espace    Renault Grand Espace 2.0 dCi 150 / 175 FAP

Bei meinen typischen Fahrstrecken im städtischen Umfeld mit Landstrasse, Stadtverkehr und kurzen AB-Abschnitten im Bereich bis ca. 30km zum Einkaufen, Kindergarten, Termine, Veranstaltungen usw. hatte ich einen Durchschnittsverbrauch um die 8,0 Liter/100km.

Nach dem Einbau hatte ich eine ca. 30 min Fahrt mit dem üblichen Fahrverlauf. Die Fahrt begann mit einer Verbrauchsanzeige von genau 8,0 l/100km. Während der Fahrt ging die Verbrauchsanzeige systematisch runter auf 6,8 l. Ich hatte bereits nach dem Losfahren den Eindruck, als ob der Motor irgendwie „weicher“ oder spritziger oder wie auch immer läuft, wobei das allerdings auch Einbildung gewesen sein kann. Der Verbrauch blieb aber auch in den Folgetagen wie vorab beschrieben.

Bei einer Fahrt in meine Heimat, 365 km Hin- und 365 km Rückfahrt, die ich ca. 2-3 mal im Jahr bei identischer Strecke fahre, und die vornehmlich Autobahnfahrt im oberen Drehzahlbereich mit großen Bereichen bei 160-190 km/h bedeutet, ist der Durchschnittsverbrauch zwar verständlicherweise wieder gestiegen auf 8,2 l/100km, aber bisher habe ich die gesamte Strecke immer geradeso mit einem randvollen Tank geschafft, so dass ich die letzten Km oft nur noch verhalten fahren konnte, um die Tankstelle am Heimatort überhaupt noch zu erreichen. Das entsprach in der Vergangenheit einem Durchschnittsverbrauch bei dieser straffen Fahrweise von ca. 11 Liter/100km. Diesmal war es allerdings so, dass ich die gesamte Strecke (abgesehen von einem 2 stündigen Totalstau) bis zum Ende voll durchbrausen konnte und bei Ankunft immer noch 200km Verfügbarkeit auf der Anzeige hatte.

Der Optimizer „arbeitet“ bei uns inzwischen auch an der Gas-Heizung im Einfamilienhaus und wird gerade auch am Auto meines Sohnes angebaut.

Trotz anfänglicher Skepsis als Dipl. Ing. für Elektrotechnik bin ich mittlerweile echt begeistert und spreche eine klare Empfehlung für den Optimizer aus.

Jörg Seidler